Welche Cap passt zu mir?
Die Schirmmütze, oder kurz: Cap, blickt im Skateboarding auf eine ähnliche Erfolgsgeschichte zurück, wie auch in anderen Bereichen der Streetwear und Urban Culture. Die Cap wurde ursprünglich als funktionale Kopfbedeckung im professionellen Baseballsport populär. Sie schützt die Sicht der Spieler vor der Sonne und besonders die Maskottchen oder Mannschaftslogos auf der Vorderseite zur Schau. Die Fans machten die Baseballmütze schließlich auch zu einem Alltagsbekleidungsstück, das sich in den achtziger Jahren auch fest im Skateboarding etablierte. So hat mittlerweile so ziemlich jede Skateboard-Brand auch eigene Caps im Angebot, die du natürlich auch in unserem Sortiment findest.
Verschiedene Arten von Caps: Passform, Material und mehr!
Mittlerweile gibt es die Caps in den verschiedensten Ausführungen. So setzt sich die reguläre Cap aus sechs Panels, also Stoffteilen zusammen, welche oben mit einem Knopf verbunden sind. Vorne schließt sich der Schirm an. Eine Besonderheit bei den Basecaps ist die Art, wie die Passform und Größe angepasst werden kann. Caps mit einem Plastikverschluss, mit dem die Größe individuell eingestellt werden kann nennt man Snapbacks. Diese Variante ist besonders weit verbreitet. Neben der Snapback ist auch die Flex-Fit Cap beliebt. Hier gibt es keine Regulierungsmöglichkeit durch, die Cap kommt aber mit einem flexiblen Kopfumfang daher, sodass sie sich dem Träger gut anpasst. Es gibt sie in verschiedenen Größen, da solltest du einfach probieren, welche dir am besten passt. Größenangaben gibt es auch bei der sogenannten Fullcap, diese ist eher starr, daher gibt es sie auch in vielen verschiedenen Größen. Hier solltest du deinen Kopfumfang messen und in unserer Größentabelle, welche du bei jeder Cap findest, die passende Größenangabe heraus suchen. Der bekannteste Vertreter der Fullcap oder Fitted Cap ist die 59fifty von New Era. Eine weitere besondere Art der Cap ist die 5-Panel-Cap oder Camper Cap. Diese besteht statt aus sechs nur aus fünf Stoffteilen und kommt ohne einen Knopf aus. So erhält die Cap einen speziellen Look, der die 5-Panel merklich von den 6-Panel-Caps unterscheidet. So sind sie insgesamt flacher und werden hinten mit einem Plastik-, Nylon-, oder Lederverschluss versehen, der zur Größeneinstellung dient. Zu guter Letzt bleibt noch die Mesh Cap zu nennen. Sie ist aufgebaut wie eine 6-Panel Cap, besitzt aber statt 6 geschlossenen Panels in der Regel zwei vordere Panels aus Schaumstoff mit dem Logo oder Schriftzug und hinten ein luftiges Kunststoff-Mesh Netz mit größenverstellbarem Verschluss. Da vor allem die US-amerikanischen Trucker diese Cap populär gemacht haben, wird sie auch Trucker-Cap genannt.
Die bekanntesten Hersteller und Brands bei Titus
Auf dem Markt gibt es natürlich die unterschiedlichsten Hersteller und Brands, die Caps produzieren. Die bekanntesten darunter sind wohl Mitchell & Ness und vor allem New Era, die oft als Synonym für die Basecap genannt werden. New Era Caps sieht man quasi täglich auf der Straße und in den Shops, hier gibt es auch die größe Variation an Designs. Neben den bekannten Sport-Teams aus den amerikanischen Profi-Ligen wie der NBA, NFL, MLB und NHL produziert New Era auch Caps mit Designs und Motiven von unter anderem Disney und DC Comics. Neben den großen Playern bieten aber auch so ziemlich alle Skateboard-Firmen ihre eigenen Caps an, zum Beispiel Element, Deathwish, Creature, Powell-Peralta und Santa-Cruz. Steigender Beliebtheit erfreuen sich auch die Caps von zum Beispiel Okapi, Official und Brixton. Also schau mal durch unseren Basecap-Shop und finde das richtige!
Wie pflege ich meine Cap richtig? Ab in die Waschmaschine?!
Um deine Cap nach einigem Tragen wieder strahlend sauber zu bekommen, solltest du die Waschmaschine unbedingt vermeiden. Wenn du Pech hast, verformt sich der Schirm und die Cap ist nicht mehr zu gebrauchen. Natürlich biete sich auch die Handwäsche an, noch einfach ist allerdings die Spülmaschine. Die Cap einfach auf eine passende Schüssel setzen, sodass sie sich nicht verformt. Dann mit mildem Spülmittel und niedriger Temperatur, natürlich ohne dreckiges Geschirr, im oberen Teil der Maschine waschen. Das wirkt Wunder! Wem das zu riskant ist, der bleibt einfach bei der Handwäsche.